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PHYSIK FÜR ENKEL, ein Beitrag zum Anthropischen Prinzip

Das Buch handelt von der modernen Entstehungsgeschichte des Universums und von der zugrunde liegenden Quantenphysik, die immer mehr zum Verständnis unserer eigenen Existenz beiträgt. So zum Beispiel weiss man seit den Arbeiten von Richard Feynman (1918 - 1988), dass die Impulse kleinst möglicher Partikel, nämlich "fünf bis sechs Photonen genügen, um eine Nervenzelle zu aktivieren, damit sie eine Botschaft zum Gehirn sendet". "Für Enkel" bedeutet übrigens: Für die "jung Gebliebenen".

 

Im ersten Kapitel nehme ich Bezug auf die Corona-Pandemie. Das zweite Kapitel von der Fotographie des Schwarzen Loches M87* ist im Buch der erste Schritt zu einer grundlegend neuen, naturwissenschaftlich begründbaren Philosophie, welche in das Anthropische Prinzip mündet. Das Anthropische Prinzip des Astrophysikers Brandon Carter im achten und neunten Kapitel bezieht sich auf jene vom Menschen entdeckten physikalischen Erkenntnisse (z.B. Beobachtereffekt oder die alternativlosen Naturkonstanten), die sich nicht weiter begründen lassen (keine hinreichende Argumente dafür oder dagegen).

Das Ringen um Erkenntnis über die fundamentalsten Gesetze von Natur und Kosmos ist letztlich ein Weg zur Erkenntnis über uns selbst und unsere innerste Beziehung zum Kosmos (Folgerung aus Carters Theorem).

Das Buch ist erhältlich bei BoD und Orell Füssli (sofort verfügbar) usw.

 

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